…bisher / Kommentare

Zu den Kommentaren bitte nach unten scrollen

Der Leondinger Grünzug St.Isidor ist in größter Gefahr!

HINWEIS:  Es ist weiter die Gelegenheit, mittels download die Wahlliste auf dieser Website herunterzuladen und an uns zu mailen. Für diese Bürger-Willenserklärung gibt es kein End-Datum!

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist OÖN_28082019_gespräch.jpg

Bürgerbefragung wird beantragt!

Die Bürgerbefragung haben wir uns als Bürgerinitiative Grünzug St.Isidor immer schon vorgehabt. Wäre die Politik jetzt nicht auf das Thema aufgesprungen, so hätten wir diese Befragung von uns aus organisiert.

Wir hoffen nur, dass die Zustimmung auch noch nach der Bürgermeisterwahl vorhanden ist und nicht nur parteipolitischen Zwecken dienst. Was wir brauchen sind echte Überzeugungen, Leonding lebenswert zu erhalten und nicht der Zugewinn an Wählerstimmen!

Artikel zur Bürgerbefragung in den OÖ Nachrichten 15.3.2019

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/wird-leondinger-gruenguertel-verbaut-gruene-verlangen-buergerbefragung;art66,3110637

 


Gemeinderatssitzung 28.3.2019 18.00 Uhr

Bei dieser Sitzung wird auch über den Punkt 1 der Tagesordnung abgestimmt, ob der Gemeinderat einer im September stattfindenden, Leonding weiten Volksbefragung zur Frage: „Soll die Widmung der regionalen Grünzone (ehemals Grünzug St.Isidor) GRÜNLAND bleiben?“ kommt. Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Sitzung im Gemeinderatssaal eingeladen. Ab 18 Uhr besteht auch die Gelegenheit, entsprechende Fragen an die geschäftsführende Bürgermeisterin zu richten.

Dringlichkeitsantrag der ÖVP

Artikel OÖ Nachrichten 25.2019

 

Vor den Weihnachtsfeiertagen wurden zwei Mails an den Leondinger Gemeinderat geschickt. In diesen wurden den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten einzeln die Vorgänge geschildert, damit sie auch eine andere Darstellung erhalten, als die möglicherweise von ihren Fraktionsleitungen haben.

In der Sitzung vom 19.November 2018 hat die Landesregierung – wie von den Eigentümern gewünscht – beschlossen, rd. 30 Hektar aus dem geschützten Grünzug herauszunehmen. Für die Umwidmung der Grundstücke in ein Betriebs- und Wohnbaugebiet ist nun die Stadt Leonding zuständig!   Das Ansinnen einer Verbauung der geschützten Grünzüge Leondings ist für uns das Überschreiten einer roten Linie!

 

Bei der Gemeinderatssitzung am 7.12.2018 konfrontierten die Bewohner der Stadtteile, Haag, St.Isidor und Südgarten den Bürgermeister mit ihren Wünschen, bzw. Forderungen, den Grünzug St.Isidor unverbaut zu belassen. Es ging teilweise sehr emotionell zu. Altbürgermeister Sperl stellte höchst unangenehme Fragen. So hatte Bürgermeister Brunner im letzten Wahlkampf unter anderem versprochen, dass die Grünzüge Leondings nicht angetastet, bzw. nicht verbaut würden. Bei der heutigen Diskussion wurde von ihm das Ganze dahingehend heruntergespielt, dass er wohl versteht, dass jeder vor seinem Haus oder seiner Wohnung eine Grünfläche haben möchte, der ungeheure Siedlungsdruck, der auf Leonding lastet, dies aber nicht immer zuließe. Die Funktion des Grünzuges als Luftkorridor, Filter für Feinstaub und Versickerungsfläche kam nicht ansatzweise zur Sprache. Wir müssen nun unverzüglich klären, welche politischen und rechtlichen Möglichkeiten es gibt, den Grünzug doch noch für die Bevölkerung und die so wichtigen ökologischen Funktionen für Leonding und dem angrenzenden Linz zu erhalten.


HINWEIS:  Es ist weiter die Gelegenheit, mittels download die Wahlliste auf dieser Website herunterzuladen und an uns zu mailen. Für diese Bürger-Willenserklärung gibt es kein End-Datum!  

Unser gemeinsames Ziel für 2019 (und darüberhinaus) 

Dass die Wahrheit vor der amtlich veröffentlichten Unwahrheit letztendlich gewinnt,
keine Bulldozer die 1.000 Obstbäume wegräumen,
der überregionale Grünzug St. Isidor durch Abänderung der Landesverordnung wieder entsteht,
die Gemeinde dann kein Bauland (Wohngebiet oder Betriebsbaugebiet) mehr widmen kann und der Spruch
„LEONDING, DIE GRÜNE STADT VOR DEN TOREN VON LINZ“                                                    
weiterhin seine Gültigkeit hat !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
     

 

79 Gedanken zu „…bisher / Kommentare“

  1. Habe mir das Video angeschaut und habe festgestellt, dass sogar Privatpersonen gefilmt wurden.
    Ich teile ihnen dazu mit:

    Piloten privater Drohnen müssen sich an die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) halten.
    Jede Person hat das Recht auf das eigene Bild und darf daher nicht gegen den Willen gefilmt oder fotografiert werden.
    Die Drohnen dürfen laut DSGVO nicht einmal den Eindruck erwecken, dass eventuell der Nachbar gefilmt werden kann.

    So darf das Recht auf Privatsphäre keinesfalls beeinträchtigt werden.
    Landstriche/Grundstücke dürfen ohne Zustimmung des Grundeigentümers nicht gefilmt werden.
    Besonders heikel wird es, wenn gefilmtes Material hochgeladen wird.

    Sie haben mit diesem Video eindeutig mehrere gesetzlichen Bestimmungen nicht eingehalten.

  2. Wo ist mein Kommentar hingekommen??
    Wenn mein Kommentar gelöscht wurde, weil er euch nicht angenehm war, dann ist es ein Beweis, dass ich mit meinen Angaben nur allzu Recht hatte.
    Sie vertragen die Wahrheit nicht!!!!!
    Ich werde nicht aufgeben, sie werden noch von mir hören, das ist sicher.

    1. Sehr Geehrter Herr Mair!
      Sie müssen unterscheiden zwischen einer Widmung als „GRÜNZUG“ und einer „GRÜNLANDWIDMUNG“. Da liegen juristisch Welten dazwischen. Also ein GRÜNZUG wird vom Land OÖ als oberste Raumordnungsbehörde mit Verordnung bestimmt. So wie auch ein NATURSCHUTZGEBIET. Man will damit verhindern, dass Bürgermeister als „Ortskaiser“ mit ihren Gemeinderäten über diese Gebiete bestimmen können und dort Bauland widmen können. In Leonding haben wir in meiner Amtszeit als BGM gemeinsam mit der Stadt Linz und dem Land OÖ drei GRÜNZÜGE festgelegt. Den GRÜNZUG „TURMLINIE“ vom Zaubertal bis Gaumberg und nördlich und südlich des Harter Plateaues, das zu meiner Zeit durch die Sprengung der beiden 20-gescjossigen Hochhäuser, den 4-spurigen Ausbau der Kremstal-Bundesstraße samt Radwegen , der Straßenbahn in Mittellageund dem Stadtpark und Isidorpark zu eiem attraktiven Stadtteil umgewndelt wurde. die anderen zwei GRÜNZÜGE. Der GRÜNZUG „Grundbachsenke“ und der GRÜNZUG „Plateaustufe Süd“ zu dem auch die 35 ha große Fläche hinter St.Isidor dazugehört.
      Sie sollten das verbaute Gebiet am Plateau beiderseits als Freiraum schützen und auch als Frischluftkorridor nach Linz dienen.

      Wo ich wohne, am Hammerlweg und wo viele Initiatoren am Bruno-Gallee-weg oder den neuen Straßen hinter dem Kinderdorf St.Isidor , war nie in einem GRÜNZUG. Es war als „Grünland“ gewidmet, wie wahrscheinlich sehr viele Flächen in Leonding, wo jetzt Wohnhäuser stehen. Ich wette, auch ihr Wohnort war einmal „Grünland“. Seit 1945 hat Leonding um25.000 Einwohner mehr!
      Darum ist es so wichtig durch „GRÜNZÜGE“ kein völliges Zubetonieren zuzulassen.

      Dass jetzt die Verordnung „Grünzug St.Isidor“ in einem „Handstreich vom Land aufgelassen wurde ist nur in Absprache zwischen BGM und LHStv Strugl möglich geworden. Einziges Ziel war es, der Fa KEBA eien möglichst billigen Grund in Leonding zu verschaffen. Dabei gäbe es genug voll aufgeschlossenes Betriebsgebiet am Technologiering in Leonding hinter der Plus-City. Dort ist der Grund aber ein wenig teurer.. Durch den „DEAL“ bekommt der Grundeigentümer, die Finanzstiftung „St.Severin“ der Diözese Linz ( Umwidmung der ca. 35 ha in Wohn-und Betriebsgebiet) an die 100 Mill Euro, die Fa. KEBA einen entsprechend wahrscheinlich schon vereinbarten billigen Betriebsgrund und der Durchlüftungskorridor nach Linz ist Geschichte!

      ZUR Buschenschank: Ja, ich habe dort ein Gebäude zur Weinausschank und „Brettljause “ im GRÜNZUG „Turmlinie genehmigt. Sie sollte für die Allgemeinheit eine Einkehrmöglichkeit sein mit herrlichen Ausblick! Eine Wohnnutzung war ausgeschlossen. Auch hatte ich ein Vorkaufsrecht für die Gemeinde eingeräumt. Der damit verbundene Weinanbau auf den steilen Hängen sollte gleichzeitig auch eine zukunftsfähigen Bewirtschaftung dienen. Von der BH Linz Land als Gewerbebehörde wurde später die Buschenschank auch als Gasthaus genehmigt. Durch Vergrößerung des Weinanbaues hat Leonding heute das größte Weinanbaugebiet in OÖ. Der Grünzug ist weiterhin aufrecht und die damalige Widmung „Buschenschank“ war rechtkonform. Ich bin heute noch stolz darauf Leonding um eine Attraktion bereichert zu haben.
      Dr. Herbert Sperl, BGM von 1997-2008

  3. Die Politiker der SPÖ, ÖVP und FPÖ haben in der Gemeinderatsitzung die richtige Entscheidung getroffen, dass keine Bürgerbefragung notwendig ist.

    Weiters möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dort wo eure Häuser bzw. Wohnungen errichten wurden, vorher alles „GRÜNLAND“ war. Warum wurde da nicht gehandelt? Ach ja, da wohnen ja wir, das ist doch ganz was anderes. Aber bei den anderen, da sind wir dagegen und stacheln mit teils Unwahrheiten die Bevölkerung auf.

    Übrigens, wo hat doch Herr Dr. Sperl in seiner Bürgermeisterzeit die Buschenschank errichten lassen, wissen sie das überhaupt?

    Ich hoffe, dass weiterhin die Politiker der SPÖ, ÖVP und FPÖ geschlossen in dieser Angelegenheit, so wie in der letzten Gemeinderatsitzung, die richtigen Entscheidungen treffen und sich nicht von euch beeinflussen lassen.

    1. Ich verstehe die Aufregung nicht. Wir möchten, dass die „Grünzüge“ erhalten bleiben. Diese wurden vorausschauend mit einem besonderen Schutz versehen, weil sie total wichtig für Leonding und seine Bewohner sind. Da, wo die angesprochenen Häuser stehen, handelte es sich um Grünland. Dass Grünland immer wieder in Bauland umgewidmet wird, ist zwar schade, aber unumgänglich. Wir sind nicht gegen einen grundsätzlichen Baustopp. Im Übrigen haben alle Parteien in der Gemeinderatssitzung gesagt, dass sie gegen eine Verbauung des ehemaligen Grünzuges sind. Damit sind sie ja genau unserer Meinung. Nur wollen wir es auch gesetzlich verankert. Derzeit sind es ja nur Absichtserklärungen von den angesprochenen Parteien, nicht verbauen zu wollen. Oder wissen sie da mehr? Sind diese Aussagen vielleicht nur der bevorstehenden Bürgermeister(innen) Wahl geschuldet und schaut das danach anders aus?

  4. Für mich sieht es nun EINDEUTIG danach aus, dass diese Fläche aufteilt werden soll und auch wird.
    Teile davon, damit das Volk halt Ruhe gibt, werden ein weiterer Proforma-Park oder Spielplatz werden und der größte Teil wird dann and die KEBA GMBH sowie an die üblichen Genossenschaften gehen um dort das monströse neue Prestige-Firmengebäude und die dazupassenden 0815-Wohnschachteln (möglichst bunt und billig-eckig) aufzustellen.

    Das ist wohl zu erwarten.

    Nur wenn dann der Wert meiner Immo sinkt folgen sicher rechtiche Schritte. (Sammelklage?!)
    Denn wenn ich in einem Industrieviertel wohnen möchte dann könnt ich das auch billiger haben als im Hochpreisland von Leonding.

    Danke jedenfalls für diese Inititive und Ihren Einsatz.
    Ich hoffe nur dass wir nicht eh schon verloren haben.
    Denn was man nicht vergessen sollte, die vorgelagerten und meist massgeblichen Verkaufsgespräche mit der Kirche haben doch garantiert schon im Stilen stattgefunden.
    Juristen lassen in der Regel nicht zu viel zeit vergehen . und die verkaufswilligen Eigentümer noch weniger.

    Kann man nicht auch den Herrn Anschober moblisieren?
    Der hat doch kürzlich eine Kampagne gestartet um die Artenvielfalt zu erhalten und vor allem die Bienen nicht weiter aussterben zu lassen.

    Die Fläche müsste doch VOR ALLEM ihm was wert sein?!

    NOch Viel ERfolg im Kampf gegen die heimischen Windmühlen und der „nächstenliebenden“ Kirche.
    Und als nächstes ist man sich ja immer selbst, bekannermaßen. So auch die oftmals bigotten Kirchenleut´.

    1. Darum habe ich gestern dagegen gestimmt, Gespräche über den Ankauf von Flächen mit der Kirche zu führen. Ich habe auch gesagt, dass ich das für ein Ablenkungsmanöver halte und dass damit das Filettieren des Grünzuges beginnt. Ich musste mir von einem der Gemeinderäte einen wütenden Kommentar anhören!
      Beste Grüße
      Johann Katstaller

  5. Seit gestern, Montag, den 25.03.2019, treibt übrigens ein Harvester sein Unwesen im Obstgut, und er lässt die Obstbäumlein fliegen! – ist eine Beobachtung!

      1. Es wird nicht generell abgeholzt, sondern die alten Bäume – ca 30 Jahre alt – die nicht mehr viel tragen, aber auch nicht generell. Diese Bäume sind Richtung Georg-Erber- Straße . Weiter unten, Richtung Bahn, stehen die jüngeren Bäume, diese werden derzeit beschnitten, also gepflegt.
        Es wird kolportiert, dass es eine Nachbesetzung gibt. Das habe ich jetzt noch nicht feststellen können, werde es aber beobachten. Dem Vernehmen nach läuft der Betrieb vorerst einmal weiter

        Grüße Johann Katstaller

    1. Teile des Obstgartens wurden im Vorjahr nicht mehr so sorgfältig bearbeitet, wie in den Jahren davor. Beim Vorbeigehen sieht man, dass teilweise noch Äpfel an den Bäumen hängen, bzw. da und dort Obst-Häufchen liegen, die nicht mehr verarbeitet wurden.
      Daher sind auch weniger Landarbeiter, weniger Traktoren und andere landwirtschaftliche Geräte
      im Einsatz gewesen. Und diese Ruhe hat meiner Meinung nach die Vogelpopulation angeregt.
      lg

  6. Denken wir zurück an die Zeit, wo die Firma Almi aus Leonding abgewandert ist. Es wurde damals keine Einigung herbeigeführt, damit die Gewürzfirma im Gemeindegebiet von Leonding bleibt. Die Firma Almi war bestimmt ein guter Steuerzahler für Leonding.
    UNO ist auch als guter Abgabenzahler weggefallen und Leonding braucht Steuereinnahmen, aber nicht auf Kosten der Umwelt und der dort wohnenden Personen. Traurig ist, dass die Kirche mitmacht. Aber das gute Geld…….! Ich werde unterschreiben weil der Grünzug in St.Isidor und Haag erhalten bleiben soll.

  7. Was auch nicht zu vergessen ist: es wurden bereits sämtliche Wildtiere aus dem Obstgut rausgeschossen- heuer waren die Jäger auch schon da.
    Bis vor zwei Jahren konnte ich regelmäßig mehrere Rehe und viele Hasen beobachten.
    Heuer war gar nichts da- und der kleine Rest auch abgeschossen. Die Kirche hat hier ein Tabula Rasa praktiziert- sicher um das alles Verbauen zu können.
    Eine Schande.

    1. Lieber Hr Scheuch

      Wir haben am 13. 12. den Obstgarten fotografiert, da haben wir noch 2 Rehe, einen Falken, eine Drossel und einige Krähen fotografiert. Ich schicke Ihnen gerne ein Foto, wie schön es noch ist.
      (Franz.Hirschmanner@aon.at)

      Ein gutes neues Jahr
      Franz Hirschmanner

  8. Meine Familie und ich können sich nur sämtlichen Kommentaren auf dieser Website anschließen.
    Wir sollten uns aber auch vor Augen halten, wer die großen Verantwortlichen hinter dieser Rücksichtslosigkeit gegenüber der Bevölkerung (Wählern) und der Wohnqualität sind.
    Es ist nicht nur alleine der Bürgermeister, sondern die gesamte Partei, die er ja vertritt und natürlich auch alle anderen Parteien, die ihn im Gemeinderat dabei unterstützen. Auch die Firma (kolportiert KEBA) ist verantwortlich und gehört in die moralische Pflicht genommen, ebenso die Eigentümer des Grundstücks (kolportiert Caritas, Kirche).
    Dieser gehören in einem öffentlichen, persönlichen Forum face to face zur Rede gestellt und dann sollen sie ihre, den Bürgern gegenüber rücksichtslosen Standpunkte, im Beisein von Medien vertreten.
    Ich denke, dann wäre sehr Vieles anders, man würde wohl eher den Image-Schaden fürchten.
    Bis jetzt wurde ja nur der Bürgermeister vorgeschoben. Ob dieser das wohl völlig uneigennützg macht?

  9. Geld regiert die Welt!!
    die Wohn- und Lebensqualität an der Wegschaider Straße ist jetzt schon sehr eingeschränkt! Eine Verkehrserhebung und Messung der Lärmbelästigung durch den Durchzugsverkehr von PKW und Schwerverkehr sind unumgänglich.

  10. Wann wird man erkennen, dass die Grundlage unserer Existenz die Natur ist und wir nur Teil dieser Natur sind. Wann wird man erkennen, dass es kein grenzenloses Wachstum gibt. Eine weitere Versiegelung der Böden im Grünzug St. Isidor wäre der helle Wahnsinn. Das Gebiet südlich hinter der Meixnerkreuzung wird derzeit schon intensiv verbaut. Einkaufszentren und Shopping malls in unmittelbarer Umgebung die den Verkehrsmoloch anziehen. Stau auf Strassen die durch bewohntes Gebiet führen. Lärm -Abgas- und Feinstaubbelastung werden unerträglich. Die Verschandelung der Gegend ist allgegenwärtig. Dazu kommen die Auswirkungen des Klimawandels, welche wir gerade in diesen Monaten so massiv gespürt haben. In welcher zerstörten Gegend und in welcher verschmutzten Umwelt werden unsere Kinder und Enkel aufwachsen ? ….und da wurde von den Verantwortlichen vor Jahren der Slogan kreiert: LEONDING – SCHÖN HIER ZU LEBEN. – Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Gemeinderat. Bitte handeln sie danach und erhalten sie den Grünzug in St. Isidor, auf dass Ihr Slogan nicht zur Farce verkommt.

  11. Hallo miteinander
    Wir finden das ganz und gar nicht lustig, wir wohnen seit 2009 gegenüber vom Isidor.Schöne nette Wohngegend mit vertretbaren Strassenlärm und nicht allzu übertriebenen Verkehr, wir wissen das weil wir genau neben der Wegscheiderstrasse wohnen.
    Vor 9 Jahren kauften wir uns die Wohnung weil es eben genug Grünfläche gibt, wir die Wohnqualität sehr zu schätzen wussten und natürlich wegen der Ruhe in dem Gebiet. Das waren für uns tatkräftige Gründe uns die Wohnung zu kaufen.Bitte die Qualität der Luft nicht vergessen!!!Feinstaub!!!
    Wenn ich daran denke wie viel verbaute Fläche mit Firmen die leer stehen es in OÖ gibt und ich höre und lese das es Pläne für ein Riesen Unternehme unweit unseres Wohnorts gibt wird mir schlecht.
    Unter den Umständen hätten wir uns den Wohnungskauf überlegt und sicher nicht zugeschlagen.Wer möchte in einem Industriegebiet wohnen wo ständiger Verkehr herrscht ? Eine Frechheit sondergleichen!! Mit steigt die Wut hoch!! Unfassbar!!
    Es wird ohne hin schon alles verbaut mit Firmen die in Wahrheit keiner braucht weil es nur Modeerscheinungen sind, oder die sich nicht lange über Wasser halten. Was kommt wohl neben dem Peugot Auto Händler hin??
    Wir möchten uns wehren, ich sehe das für die Zukunft als Wertminderung unsere Wohnqualität ausserdem wer möchte noch freiwillig in einem bald komplett ausbetonierten Gegend wohnen, am besten ich schlage ein Zelt inmitten der Industriezeile auf – hört sich witzig an kommt auf das selbe hinaus.
    Wir möchten das nicht, wir wehren uns.Wir unterschreiben und ich möchte zum Bürgermeister! Macht das Sinn??Nur dasitzen und Däumchen drehen interessiert uns nicht!!
    Alle die auch so denken bitte um Unterstützung !!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Silke und Christoph Muezell

  12. Um das ganze mit weiteren Fakten zu untermauern, wäre es ratsam den derzeit schon vorhandenen (Transit-) Verkehr der Wegscheider-Strasse mit allen externen Effekten zu erheben und den Herrschaften in AMt und Würden vorzulegen.

    Also:
    Verkehrszählung
    Schadstoffmessung
    Lärmmessung.

  13. „Unangenehme“ Fragen durch den Altbürgermeister nennt Ihr das?
    Unsachliche, untergriffige, vom persönlichen Hass geprägte und knapp an der Strafrelevanz vorbeischrammende Vorwürfe nenne ich das.

    Dass die Anrainer sich für eine unverbaute Nachbarschaft einsetzen ist zu 100% verständlich und Ihr absolutes Recht. Dass es kritische Fragen zu den Vorgängen gibt – unbedingt! Dass ist das Kernelement jeder lebendigen Demokratie und eines Rechtsstaates. Und die Fragestunde hat gezeigt, dass es zu kritischen Fragen sehr wohl Antworten gibt – auch wenn die vielleicht nicht allen gefallen, aber sie spiegeln den aktuellen Stand der Dinge dar. Nebenbei – bei sachlichen Fragen kamen auch keine Emotionen auf…

    Dass aber bewusst (!) falsche Informationen verteilt werden, dass mit Unterstellungen und Verleumdungen gearbeitet wird, die nichts anderes sind als Bürgermeister-Bashing um den gekränkten Stolz von Ehemaligen zu lindern erweist Ihrer Bürgerplattform einen Bärendienst.

    Kritische, konstruktive Fragen und Gespräche – ja bitte, unbedingt!
    Instrumentalisierung für persönlichen Rachefeldzug – nein danke!

    1. Ich habe mir das Trauerspiel gestern in der Gemeinderatssitzung angehört! Ich war mehr als enttäuscht! Die Arroganz des Bürgermeister und deinen Sinnesgenossen ist unerträglich!
      In der 30-minütigen Bürgerbefragung, verbrauchte der Bürgermeister mit sinnlosen ausfluchtversuchen die kostbare Redezeit.
      Ich war auch entsetzt wie sehr, Herr Bürgermeister, sich in die Enge getrieben fühlte. Besonders wie unangenehme Fragen bezüglich diverser Gespräche mit dem Land OÖ, KEBA usw. kamen.
      Irgendwie hatten wir alle den Eindruck, hier stimmt einiges NICHT. Seltsame Briefe über Geheimhaltung gegenüber den Bürgern und der Gleichen!
      Vielleicht würde hier eine Sachverhaltsdarstellung in Hinsicht auf Amtsmissbrauch Klarheit bringen!
      Wer und wo sind die Profiteure davon?
      Ich wünsche heute schon, Herrn Bürgermeister Brunner samt seinem Team, alles Gute für die nächste Bürgermeisterwahl. „Kratzt ihn jedoch nicht – da er nicht mehr antritt“.

  14. Warum für dieses Bauvorhaben nicht bereits vorhadenes Betriebsbaugebiet verwendet wird, ist mir ein Rätsel. Abgesehen von der unnötigen weiteren Bodenversiegelung, gehe ich davon aus, dass unsere Kappazunder in der Stadtregierung über eine Verkehrslösung für 1000 weitere Arbeitsplätze noch keine Gedanken gemacht haben. Infrastruktur ist dort keine vorhanden, welche dieses Mehr an Verkehrsaufkommen bewältigen könnte. Die Strassenbahn werden nicht alle benutzen. Die Herderstrasse ist jetzt schon am kollabieren und außer einer halbherzigen Schwelle am Bruno-Gallee-Weg unternimmt man nichts um dem Verkehrsstrom und dem hartnäckigen Ignorieren der 30er Zone Herr zu werden. Meine Unterschrift ist sicher.

  15. Wo kann man sich gegen die 30 Personen Beschränkung bitte wehren?!
    Bei jeder Feier sind mehr Menschen dort.

    Herr Brunner, so kann man Demokratie nicht mit Füßen treten!

    Schande über Sie!

    Schaffen Sie Platz für Ihre Bürger!

  16. Teilweise ist es zum Verzweifeln, dass mit notwendigem Grünland derart sorglos umgegangen wird. Von der Wirtschaft bestellt liefern gewisse sorglose politische Verantwortliche ohne die Folgen für die nächsten Generationen zu überdenken und nur um die kurzfristigen kapitalistischen Interessen (auch die der Politiker) zu befriedigen. Dem muss man Einhalt gebieten!

  17. Leider wird mal wieder das Geld zählen, auch für die Charitas. Warum nimmt man nicht das Gelände der UNO, kann sowieso alles abgerissen werden. Wahrscheinlich werden wir das Obst und den Grünspargel demnächst aus dem Ausland beziehen. „schön hier zu leben“?

  18. Vielleicht sollte man noch in näherer Umgebung bei gut frequentierten Geschäften (zB Spar, Billa, Bank,…) Unterschriftenlisten bzw wenigstens eine Info, dass es diese Homepage gibt, hinterlegen.

  19. Ich werde die Bürgerbewegung auf jeden Fall unterstützen und Unterschriften sammeln!
    Sollte es wirklich dazu kommen, dass die Fläche für die KEBA AG (https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/106-Hektar-Gruenland-um-Linz-zur-Umwidmung-freigegeben;art4,3073032) in Betriebsgebiet umgewidmet wird, werde ich jeden Protest unterstützen!
    Würde mich nicht wundern, wenn die direkte Anbindung an die Bahngleise genug wert ist, dass von den verantwortlichen Personen (Politiker und Eigentümer) auf Umwelt, Lebensqualität und Proteste der Bevölkerung gepfiffen wird..
    Raum- und vor allem Verkehrsplanung lassen im Bereich Haag – St. Isidor ohnehin seit Jahren zu wünschen übrig. Vor über einem Jahr bekam ich bzgl. meiner Anfrage für einen Zebrastreifen o.ä. bei der Kreuzung Bruno-Gallee-Weg / Herderstraße (Richtung Schule bei der Flaksiedlung, aber auch beim Park ist die Verkehrssituation für Kinder immer wieder gefährlich) die Auskunft, es ist bereits in Planung und es wurde bereits ein Spezialist beauftragt die Lage zu begutachten und man werde keine Zeit verlieren und etwas machen… Ja danke, mein Sohn ist jetzt dann bald wieder raus aus der Schule und auch die Sicherheit aller anderen Kinder, die hier in der Siedlung wohnen, scheint wohl nicht besonders wichtig zu sein.
    Und jetzt auch noch alles zu betonieren, das widerspricht jeglichem An- und Verstand. Aber es dürfte klar sein, worum es geht, es kann nur eins sein, das wichtiger ist als die Lebensqualität der Menschen, die hier leben, und das ist wohl Geld :(..

    1. Da hast du so Recht!!!!
      In der letzten Sitzung im Sommer der Bürgerinitiative „Verkehrsberuhigung Herderstraße“ wurde dieser Zebrastreifen eigentlich zugesagt und es hieß das Ganze wird auch noch im Herbst umgesetzt! Und was ist passiert – NICHTS, das sagt eh schon alles, ich bin ehrlich enttäuscht .
      LG Claudia Gharbi, Herderstraße 61

  20. Kann man nicht eine Postwurfsendung initieren , damit alle Leute die hier in der Umgebung wohnen dagegen unterscheiben können .
    Es muss doch eine Möglichkeit geben dieses Vorhaben zu unterbinden ,
    Am Technologiepark bei der Umfahrung zur Plus City ist genug Betriebsbaugebiet und in St Isidor ist der Verkehr auch schon nah am Kollaps………..
    Völlige Schnapsidee , hier gehts wieder mal nur ums Geld und auf die Bewohnerund Natur wird keine Rücksicht genommen …..

  21. Die Frage für mich ist: Wäre es nicht besser für den Interessenten sich in der Nähe seines größten Kunden in Schwertberg anzusiedeln?
    Dort sind Unmengen von gewerblichen Flächen (sicher auch billiger als in Leondings Toplage) zu erwerben. Ist aber vielleicht nicht gar so attraktiv wie Leonding:-(
    Die Lage ist sicherlich top; aber nur für einen Grünzug wie er ist und bleiben muss.
    Also: Nein zur Umwidmung!

  22. Grünzug MUSS bleiben im Sinne der Bewohner und vor allem unserer Kinder !!!
    Es ist ein ruhiges Wohngebiet, wo man zum täglichen Stress seine Portion Erholung noch findet, und das soll auch so bleiben. Lärm, Dreck und massenhaft Autos finden wir an jeder Ecke – lasst uns wenigstens da noch unseren Lebensraum – …
    Ich unterschreibe so wie alle anderen auch …

  23. Ich unterschreibe auf alle Fälle, denn es stört mich wahnsinnig das alles verbaut wird. Gerade die Grünflächen und Felder machen es in Leonding so lebenswert.

  24. Der Grünzug muss erhalten bleiben!
    Die Fläche vom Uno-Shopping ist doch bestens dafür geeignet. Wieviele Fehlversuche werden noch gestartet? Aktuell ist wieder Abverkauf im Uno und Insolvenzverfahren läuft.
    Wir möchten auch nicht neben einem Betriebsbaugebiet wohnen. Wir unterschreiben ganz bestimmt!

  25. es wird kolportiert, das sich die fa. KEBA (ohne gewähr) sich in leonding ansiedeln will.
    sehr gut, aber bitte im bereits gewidmeten industriegebiet.
    Dass die Caritas finanziell nach Lösungen sucht ist bekannt,aber nicht zum Negativen für die Leondinger Bürger.

  26. Sind auch gerne bereit bei der Unterschriftenaktion mitzumachen, und auch sicher einige Nachbarn von der Georg – Eber-Straße 4,6,8 und 10. Wir sind sicher, dass sie hier einige offene Türen einrennen. Die nächste Gemeinderatssitzung ist übrigens am 07.12.2018 um 17 Uhr.

  27. Ich würde so eine Unterschriftenliste auch sofort unterzeichnen.
    Ich denke, es würde auch sehr viel helfen, wenn jeder/jede die Politiker im Gemeinderat Leonding (insbesondere den Bürgermeister) direkt anschreibt und mitteilt, dass man gegen die Umwidmung dieser Grünfläche ist.

    1. Ich werde sicher unterschreiben, denn das, was da geplant ist, gehört sofort gestoppt.
      Der Grüngürtel dient sowohl Linz als auch Leonding und ist für uns alle überlebensnotwendig.
      Wir brauchen in unserer Stadt eine Harmonie zwischen Bewohnern und Wirtschaft.

  28. Ein Wahnsinn! Wenn der Kapitalismus zuschlägt sind Mensch und Natur egal! Ich werde auf jeden Fall unterschreiben, denn wenn dieses Vorhaben mit Ellenbogentechnik ohne Rücksicht auf Verluste durchgeboxt wird zerstört man genau das was Leonding im Vergleich zu Linz lebenswert und besonders macht.

  29. Ich unterschreibe sofort!

    Wichtig, bitte nicht vergessen: die Kirche steckt als Grundeigentümerim ebenfalls hinter diesem Plan! Die wollen wieder mal viel Geld sehen.
    Ich werde sofort aus der Kirche austreten – und als Bürger werde ich alles tun, diesen Wahnsinn an der Natur zu stoppen.

  30. Oberste Priorität muss die Erhaltung der noch vorhandenen grünen Zonen sein.
    Vorhandene Ressourcen nutzen damit auch unsere Kinder und Enkel einmal stolz sagen können „Schön hier zuleben“.

  31. Als Linzerin bin ich auch in Zukunft auf den Korridor des Luftdurchzugs angewiesen. Wir bekamen 2018 einen “Vorgeschmack“ der Temperaturentwicklung, ausgelöst durch den Klimawandel. Zudem bin ich der Meinung, dass die Menschen in Leonding die Grundzüge zur Erhaltung ihrer Lebensqualität brauchen.

  32. Das Einkaufszentrum UNO gehört geschleift. Es wurde damals ja nur gebaut, weil Pasching die Plus-City hat und Leonding unbedingt was ebenbürtiges wollte.

  33. Ich unterschreibe sofort!!!

    Wie schon erwähnt wurde, sind viele aus eben diesem Grund (Naherholungsgebiet, viel Grünfläche, toll mit Kindern) hier her gezogen.
    Warum nicht die Flächen nutzen, die schon vorhanden sind?
    Da gehts sicher nur ums liebe Geld.

  34. ST Isidor mit den Obstgärten ist die grüne Lunge Leondings – davon profitieren alle!
    Daher auf keinen Fall hier bauen!
    Lieber die UNO City hernehmen bzw weg – oder umgestalten (diese ist dzt nutzlos da unattraktiv zum einkaufen).
    Denkt an die Umwelt! In diesem Sommer erlebten wir die Hitze und wahrscheinlich auch in allen nächsten Jahren sollten wir eher etwas gegen die Erwärmung tun und nicht noch mehr verschlimmern durch Verbauung!
    Das würden wir uns wünschen!

  35. Völlig richtig. Auch der Grünzug „Grundbachsenke“ soll verbaut werden. Damit soll angebich eine“ NOTWEDENDIGE “ Verbindung von Leonding zum Harter Plateau hergestellt werden. Braucht man das wirklich? Vielleicht sollte man nochmals darüber nachdenken!

  36. Ich denke einige Bewohner des Bruno-Gallee-Weges wären bereit zu unterschreiben.
    Mein Mann und ich unterschreiben auf jeden Fall!

  37. Ich bin absolut fassungslos. Wäre dies ein Aprilscherz wäre er schon zu surreal um ernstgenommen zu werden, da dies ein reines Wohn- und Naherholungsgebiet ist (von der fehlenden Verkehrsanbindung gar nicht zu sprechen). Viele Familien sind in den letzten Jahren aus diesen Gründen in diese (inzwischen doch eher hochpreisige) Wohngegend gezogen und jetzt soll dies alles über den Haufen geworfen werden?!
    Ich erwarte mir von unserer politischen Vertretung (jedwelcher Färbung) geschlossen dagegen aufzutreten.

  38. Ich finde das eine ziemliche Frechheit, dass das Unternehmen sich einfach den Standort selbst wählen kann. Leondings Grundstücke sollte man nicht „von der Menükarte“ auswählen dürfen.

    Es gibt bereits ein gutes Grundstück neben dem UNO-Shopping und hier ist auch eine Infrastruktur vorhanden. Die Grünfläche in St. Isidor ist von Wohnsiedlungen und Schrebergärten umgeben und die Straßen sind für die Verkehrsfrequenz nicht geeignet.

    Bitte wo kann ich dagegen unterschreiben?

Schreibe einen Kommentar zu Johann Katstaller Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert